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Kritik hier lesen Schwarzwälder Bote

Hier Lesen in der Backnanger Zeitung

Kunstgenuss made in Württemberg
Ein zweiter, ebenso umjubelter Programmteil folgte, bei dem „Manon & Co“ ihre Zuhörer in eine Welt mitnahmen, in der mit vier Saiten, Holzinstrumenten und meisterhafter Instrumenten-beherrschung so ziemlich alles möglich schien. Frenetischer Applaus belohnte diesen Kunstgenuss made in Baden-Württemberg. (Schwarzwälder Bote)

Mit Humor und Saitenfuror
Einen sehr, nein einen mehr als höchst vergnüglichen Kleinkunstabend  erlebte das zahlreiche Publikum im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Kirche in Schorndorf. 

Hinreißende Musikerinnen
„….und so wechselten sich an diesem vergnüglichen Abend auf so hinreißende wie sich ergänzende Art die virtuosen Musikerinnen mit dem nicht nur mit Versen entzückenden, entspannt irdischen Geistlichen ab. Feurig die Damen als Piratinnen der Karibik mit schwarzen Augenbinden und die Geigenbögen als Säbel bedrohlich durch die Lüfte stechend. Zum Hinknien ein Czardas. Ein großer Spaß, bei dem die Saitenfetzen nur so flogen….
Da ließ sich der Dekan mit ein paar schrägen Zweizeilern nicht lumpen:  „Paulus schrieb an die Apachen/ Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen.“ Hat aber nix geholfen, der Beifall war für alle Beteiligten überwältigend und herzlich.“
Schorndorfer Zeitung  und Winnender Zeitung, Mai 2018

„….Ein Programm, so recht nach dem Geschmack der anwesenden Musikfreunde zwischen 20 und 80 Jahren und darüber.…. Das vom Können und der Spielfreude des Quartetts hellauf begeisterte Publikum spendete zum Schluss nicht enden wollenden Beifall, für den die Künstlerinnen sich mit einer Zugabe bedankten.“ (Rhein-Neckar-Zeitung)

„Ich bin immer wieder überrascht von dieser Kreativität, die das Ensemble mitbringt“ (Waiblinger Kreiszeitung)

„Der Auftritt von Manon & Co war ein Augen- und Ohrenschmaus“ (Winnender Zeitung)

„Mit Glenn Millers „In the Mood“ als Streichquartett-Version machen die vier Musikerinnen zu Beginn gleich mal klar, worum es ihnen geht: „Was kann man außer Klassik auf Streichinstrumenten. Noch alles spielen?“; formuliert Quartett-Chefin Petra Manon Hirzel‘ (Violine) das grundsätzliche Anliegen. Eigentlich fast alles, denn Berührungsängste kennen die jungen Musikerinnen nicht. Und sollte jemand im Publikum derartige Ängste hegen, dann werden sie ihm im Laufe des Konzer­tes mit Charme und Schmackes kurzerhand genommen. Das Damen­streichquartett hat sich der unterhal­tenden Salonmusik verschrieben – mit Swing, Evergreen, Pop und Rock. Und dabei zeigen sie auch noch, wie differenziert, kreativ, und witzig man mit den ehrwürdigen Streichinstru­menten umgehen kann.“ (Hohenloher Zeitung)

„…..Dieses aus Stücken so unterschiedlicher Stilrichtungen und Entstehungszeiten zusammengesetzte Programm, das vom Barock über Salonmusik bis zum modernen Pop reichte, stellte nicht nur hohe Anforderungen technischer Art, sondern auch des musikalischen „feelings“ an die vier Künstlerinnen. Dass sie diesen Anforderungen in allen Belangen nicht nur genügten, sondern diese Aufgaben glänzend lösten, ihren eigenen Sound vor allem in den modernen Stücken überzeugend demonstrierten, ist nicht zuletzt das Verdienst ihrer temperamentvollen Frontfrau und erstklassigen Geigerin Petra Manon Hirzel. Bei aller Demonstration ihres eigenen Könnens gab sie ihren Kolleginnen jedoch auch immer wieder Gelegenheit, auch ihr Können in Solopassagen zu zeigen.“ (Fränkische Nachrichten)“

 

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